Maßnahmen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Anett Krumbach, 05.06.2019

Einlagern: Besonderes Augenmerk bei Feuchtigkeit

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Am 5. Juni ist Weltumwelttag. Nicht nur an diesem Tag, sondern auch an jedem anderen sollte es das Ziel aller Menschen sein, ihr Bestes zu geben und nachhaltig zu arbeiten und zu leben.

Unser Zeitalter und unsere Gesellschaft sind geprägt von maximalem Konsum. Wir leben in einer Wegwerfkultur. Die Folge sind Unmengen an Müll, die unsere Umwelt belasten. Dass der Schutz unserer Umwelt wichtig ist, ist vielen bewusst. Jeder hat seinen eigenen Weg, für sich Verantwortung zu übernehmen und etwas zu verändern und beizutragen. Wir möchten Ihnen heute ein paar einfache Ideen vorstellen, mit denen man das Thema Nachhaltigkeit angehen kann.

Haben Sie Ihr Konsumverhalten schon hinterfragt?

 
 

Bestimmt haben Sie auch schon darüber nachgedacht, wie Sie mehr für die Umwelt tun können. In den letzten Jahren und Monaten ist die Frage präsenter denn je, nicht zuletzt wegen der aktuellen Debatte über den so wichtigen Klimaschutz. Mit welchem Engagement und welchen Maßnahmen können wir die vorhandenen Ressourcen besser einsetzen?

Für einen nachhaltigeren Umgang mit Gegenständen haben wir einen kleinen Leitfaden. Bei Bedarf nach einem bestimmten Produkt können Sie Ihre Optionen durchdenken – angefangen oben bei 1. Nur wenn Sie keine Möglichkeit sehen, gehen Sie eine Stufe weiter zu 2. und so weiter:

  1. Nutzen was man hat
  2. Leihen
  3. Tauschen
  4. Gebraucht kaufen
  5. Selber machen
  6. Kaufen

Was sich am eigenen Handeln verändern kann

 
 

Unser kleiner Leitfaden kann vielleicht nicht die Welt retten, doch er kann eine persönliche Entwicklung anstoßen. Probieren Sie es aus! Sie werden Sachen eher mehrfach verwenden und darauf achten, nachhaltiger einzukaufen. Der eigene Konsum kann stark zurückgehen – das schont die Umwelt und den Geldbeutel. Käufe werden bewusster getätigt und der thematische Austausch mit Freunden und Bekannten steigt an. Der Begriff Umweltschutz gewinnt immer mehr an Bedeutung und gehört dann zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Handelns.

Hier noch ein paar weitere Gedanken, die diese Entwicklung unterstützen: Misten Sie aus. Dinge, die nicht mehr benötigt werden, spenden Sie. So können sie noch von anderen genutzt werden, statt bei Ihnen nur herumzustehen. Es lohnt sich allerdings auch, Dinge nicht direkt auszusortieren, sondern noch eine gewisse Zeit aufzubewahren.

Erst wenn man sich wirklich sicher ist, dass man Dinge nicht mehr benötigt, geben Sie diese endgültig ab. Denn wenn man während dieser Zeit merkt, dass einem das eine oder andere Teil doch fehlt oder noch etwas bedeutet, dann kann es wieder zurückgeholt werden. So vermeiden Sie Produkte neu zu kaufen, denn genau das würde wieder gegen den guten Vorsatz sprechen.

Extra-Tipp

Sie wissen nicht, wohin mit den aussortierten Dingen? Dass diese nicht dauernd im Weg herumstehen, eignet sich Extraraum optimal. Wenn Sie einlagern, haben Sie die Füße frei. Und wenn doch etwas fehlt, dann ist es in Ihrem Lagerraum noch verfügbar.

Auch bei Extraraum achten wir auf Nachhaltigkeit

 
 

Extraraum basiert auf dem Grundgedanken der Sharing Economy. Nicht jeder muss alles besitzen, man kann es auch wunderbar teilen. Unsere Lagerboxen werden nach dem Auszug eines Mieters wieder neu vermietet. Seit Jahren betreiben unserePartner Unternehmen auf diese Art ihre Lagerbetriebe.

Bei Extraraum werden nicht extra neue Lagerhallen errichtet. Wir arbeiten mit Partnern zusammen, die bereits einen eigenen Lagerbetrieb haben, und ergänzen damit das dort bestehende Geschäft. Das schont Ressourcen, belastet die Natur nicht zusätzlich und erfüllt damit unser Ziel für eine nachhaltige Zukunft.

Unsere kleinen Lagerboxen sind aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt und wiederverwendbar. Stahlcontainer oder Selfstorage-Kabinen haben eine sehr lange Lebensdauer.

Holen unsere Partner die Lagergegenstände bei Ihnen zuhause ab, dann wird diese Tour mit weiteren Fahrten verbunden. Denn ein fester Bestandteil unserer Philosophie ist, dass Leerfahrten zum Umweltschutz möglichst vermieden werden sollen.

Zur Sicherung Ihrer eingelagerten Gegenstände können wir nicht auf Verpackungsmaterial verzichten. Materialien wie unsere Packdecken und Umzugskartons können wir aber ebenfalls mehrfach verwenden. Oberste Priorität hat bei uns allerdings, dass Ihre Gegenstände sicher untergebracht sind, denn diese bleiben so ohne Schäden und möglichst lange erhalten.

Auch kleine Schritte sind ein Anfang

 
 

Jede Person kann etwas zum Umweltschutz durch Nachhaltigkeit und ein bewusstes Leben beitragen. Keiner ist perfekt, aber selbst wenn jeder nur ein bisschen mehr darauf achtet, dann macht es in der Summe einen Unterschied.

Haben Sie gute Tipps, wie man mit einfachen Veränderungen und Entwicklungen nachhaltiger leben kann? Dann lassen Sie uns diese sehr gern in einem Kommentar da.

Ihr Extraraum-Team

 

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